Kreative Therapie für Kinder und Jugendliche

Wenn Worte allein nicht reichen…

Viele Kinder fühlen sich allein mit ihren Ängsten und Überforderungen im Alltag.

Kinder haben oft keine Worte für das, was sie belastet.

Wenn Kinder verstummen, brauchen Sie Angebote über das Wort hinaus.

Meine Erfahrungen mit Kindern und ihre Rückmeldungen haben mir bestätigt, wie wertvoll es für sie ist, Raum zu bekommen, indem sie gesehen und gehört und ernst genommen werden.

Wenn Kinder erleben, dass sie ernst genommen werden mit ihren Gefühlen und Gedanken, sind sie bereit zu kooperieren. Dann zeigen sie sich verlässlich.

In diesem Sinne als Begleiter für das Kind da zu sein, biete ich ihm die Möglichkeit, sich in all seinen Facetten zu zeigen und Neues auszuprobieren.

Malen, gestalten mit unterschiedlichsten Materialien, musizieren, tanzen, bewegen und spielen laden ein, die Lebensthemen der Kinder sichtbar und hörbar zu machen.

Kreative Ausdrucksmöglichkeiten bieten den Kindern an, die Form und die Bewegung zu verändern, zu verwerfen und neu zu schaffen.

Das liegt im Wesen des kindlichen Spiels und ist dem Kind vertraut.

Ich gebe dem Kind eine Rückmeldung ähnlich einem Spiegel, was ich sehe und wahrnehme, und ermögliche dadurch, dass das Kind eigene Werte und Bedeutungen erlebt. Dies stärkt sein Selbstgefühl und sein Vertrauen in seine Fähigkeiten und in seine Gefühle.

Das Kind entdeckt mit meiner Unterstützung seine Stärken und Kraftquellen und wie es diese in seinem Alltag einsetzen kann.

Gemeinsam mit dem Kind suche ich nach Schritten der Veränderung und bin wohlwollend unterstützend an seiner Seite.

Als Kreative Kunsttherapeutin arbeite ich auf der Basis der leiborientierten Entwicklungspsychologie.

 

Mein Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von 5-14 Jahren mit:

Ängsten:

Versagensängsten

Ängsten vor neuen Situationen und Übergängen : Wochenende - Trennungssituationen vor Kindergarten - oder Schulbeginn, vor dem Einschlafen, Verlustängsten

 

Erschöpfungszuständen, die sich äußern durch:

Schlafstörungen

Unruhezustände

Rückzug

Aggression

 

Mobbingerfahrungen

ADHS

Grenzverletzendem Verhalten

 

Belastung durch:

chronisch kranke Eltern

durch Scheidung

Tod eines Familienmitglieds